Hier geht zu meinen fiktiven Neuschwabenland-Modellen und Dioramen in 1:72 und anderen Größen...
My fictitious Neuschwabenland models and dioramas in 1:72, and other sizes ...
Über NEUSCHWABENLAND (NSL)
Mit Neuschwabenland werden 2 Gebiete benannt, die durch die Deutsche
Antarktisexpedition 1938-1938 als deutsches Hoheitsgebiet erklärt wurden.
Das 1. Gebiet liegt am Rande der Antarktis zwischen dem 70° und 75° südl.
Breite bzw. 25° östl. und 12° westl. Länge. Es ist auf jeder Südpolkarte
eingezeichnet. Offiziell ist es deutsches Hoheitsgebiet, aber die BRD-Regierung
lehnt es als deutsches Gebiet ab.
Das 2. Gebiet liegt in der … inneren Erde in der Nähe des Südpols und hat die ungefähre Größe des 3. Deutschen Reiches. Es ist seit 1939 ein ständiger deutscher Stützpunkt, in dem zum Ende des 2. Weltkrieges über 40 U-Bote und auch die deutschen Flugscheiben Vril und Haunebu stationiert wurden. Adolf Hitler soll hier in Neuschwabenland in der inneren Erde nach seiner 9-monatigen Flucht über Spanien, Argentinien bis zum Südpol 1946 angekommen sein.
Im Jahre 1945 kapitulierte die Wehrmacht auf deutschem Boden das ist allgemein bekannt. Dass aber das Deutsche Reich damals nicht nur aus dem Mitteleuropäischen Kernland bestand, sondern eine 600.000 qm große Besitzung hatte, die NICHT von den Kriegesgegnern besetzt worden ist, dürften nur noch wenige wissen. Dabei scheint die riesige, reichdeutsche Kolonie “Neuschwabenland” an der atlantischen Antarktisküste gerade in den letzten Kriegswochen besonders oft von deutschen UBooten angesteuert worden zu sein.
German Submarine U-864
Was ist denn nun dran an der sogenannten “Absatzlegende” und wie sind die
Deutschen überhaupt zu dieser Kolonie gekommen, die immerhin fast doppelt so
groß ist wie unser heutiges Deutschland? Was hat es mit diesem geheimnisvollen
Territorium auf sich, über dass man in der Presse nur wenig oder gar nichts hört?
Auch in heutigen Atlanten ist Neuschwabenland noch verzeichnet.
Am 19.01.1939 traf die “Schwabenland” in antarktische Gewässer ein! Kapitän Alfred Ritscher
Der Beginn der deutschen Antarktisforschung geht auf das Jahr 1873 zurück,
als die deutsche
Polarforschungsgesellschaft Eduard Dallmann in die antarktischen Gewässer
entsandte.
Dallmann entdeckte mit seinem Schiff “Grönland”, dem ersten
dampfbetriebenen Schiff in polaren Gewässern überhaupt, zahlreiche neue
Regionen, u.a. auch die KaiserWilhelmInseln.
Diese Expedition war nur die erste von zahlreichen deutschen Unternehmungen
am südlichsten Kontinent, die beiden wichtigsten fanden 1910 unter Wilhelm
Fichtner auf dem Schiff “Deutschland” und 1925 unter Dr. Albert Merz mit dem
Schiff “Meteor” statt.
Im Dritten Reich erkannte man schnell die strategische Bedeutung des so
abgeschiedenen Territoriums und entschied sich dazu, ein großes Gebiet zu
erschließen und in deutschen Besitz zu nehmen.
1938 brach unter dem Kommando von Kapitän Alfred Ritscher daher die bislang
größte deutsche Expedition in die Antarktis auf. Das Schiff, die
“Schwabenland”, das vor der Expedition für eine Million Reichsmark extra
polartauglich gemacht worden war, verließ Hamburg eine Woche vor Weihnachten
1938 und traf am 19. Januar 1939 in antarktischen Gewässern ein.
Zur Erforschung des Territoriums setzten die Deutschen die beiden 10 t schweren
Dornier Flugboote “Boreas” und “Passat” ein, die mittels Dampfkatapulten
direkt vom Deck der “Schwabenland” gestartet wurden. Sie überflogen ein
Gebiet von ca. 600.000 qm, dokumentierten die Forschungsflüge mit fast 11.000
Fotos und warfen Fallflaggen mit Hakenkreuzen ab, um den Anspruch auf das Gebiet
geltend zu machen eine in diesen Jahren international gebräuchliche Methode.
Das gesamte Territorium erhielt den Namen “Neuschwabenland” und auch die entdeckten Landschaften bekamen deutsche Bezeichnungen, so zum Beispiel die eisfreien Bereiche der Schirmacher Seengruppe, wo es sogar niedere Vegetation gibt, das über 3000 Meter hohe Mühlig Hofmann Gebirge oder das Ritscher Hochland.
Mitte Februar kehrte das Schiff wieder in die Heimat zurück. Die
Vorbereitungen für eine weitere zivile Expedition mussten kurz nach dem
Kriegsausbruch eingestellt werden. An dieser Stelle endet der offizielle Teil
dieser Dokumentation. Im Antarktisvertrag von 1957 erhebt Norwegen Anspruch auf
das Territorium und benennt die geografischen Bezeichnungen nach eigenem
Ermessen um.
Dass sich die neuen, norwegischen Namen dennoch nicht richtig durchsetzen
konnten, erkennt man mit einem Blick auf aktuelle Landkarten. Dort finden sich
bis heute zumeist noch die deutschen Namen, manchmal auch beide Varianten
nebeneinander.
Das Ende der zivilen Forschung bedeutet aber nicht das Ende deutscher
Antarktisexpeditionen.
In den Jahren 1940 bis 1943 unternimmt das Deutsche Reich weitere, diesmal jedoch geheime militärische Operationen in Neuschwabenland und beginnt 42/43 mit dem Ausbau der berühmten Basis 211 einer deutschen Festung im Eis. Als die feindlichen Armeen schließlich in der Heimat an den deutschen Grenzen stehen, wird fieberhaft versucht, Material, Hochtechnologie, Geheimdokumente und wichtige Personen in die Basis 211 und in eine weitere Geheimanlage in den südamerikanischen Anden zu evakuieren.
Hier sollte das Reich fortbestehen, falls die alte Heimat unterginge. Die dafür verwendeten UBoote (über 100) gelten bis heute offiziell als verschollen.
German U.F.O Base? Flight Control Area?
Auf der ganzen Welt und auch im “befreiten” Deutschland ahnt man derweil nichts von dem geheimen Stützpunkt bis sich 1947 etwas ereignen sollte.
Am 27. Januar 1947 traf eine amerikanische
“Expedition” in Neuschwabenland ein. Die unter dem Namen “Highjump”
bekannt gewordene Operation wurde vom berühmten Polarflieger Admiral
Byrd geleitet und verfügte über 13 Schiffe, darunter ein Flugzeugträger und
mehrere Zerstörer mit insgesamt 4.700 Mann Besatzung, davon 4.000 Soldaten!
Das Ziel: Die Vernichtung des letzten nationalsozialistischen Stützpunkts in
der Welt: der deutschen Antarktisbasis 211. Sechs bis acht Monate hatten die
Amerikaner für diese letzte Schlacht des 2. Weltkriegs veranschlagt, bis dahin
sollte der Mythos Neuschwabenland entgültig ausgelöscht sein. Aus den sechs
bis acht Monaten wurden dann nur drei Wochen und das Unternehmen endete in einem
Desaster.
Bereits beim ersten Erkundungsflug verschwinden mehrere Flugzeuge, die
Expedition muss abgebrochen werden und endet in heilloser Flucht. Admiral Byrd
wird zum Schweigen verpflichtet, bis heute wurde offiziell nicht bekannt, warum
und vor wem die Amerikaner fliehen mussten.
Gerüchte über eine überlegene Hochtechnologie der Reichsdeutschen machen die
Runde.
Admiral Byrd (1947) Navy South Pole Expedition 1946-1947 (Badge)
Doch der Admiral kehrt zurück, diesmal besser vorbereitet. 1955 landet eine
weitere, diesmal russisch /amerikanische Streitmacht unter seiner Leitung mit 12
Schiffen, 3000 Mann, 200 Flugzeugen und 300 Fahrzeugen und errichtet zunächst
zahlreiche Basislager, um den vernichtenden Schlag vorzubereiten. Im Spätsommer
1958 zünden die USA mindestens zwei Atombomben, die auch für das Ozonloch über
der Antarktis verantwortlich sein sollen.
Wilhelm Landig, der 1998 verstorbene ehemalige SSAngehörige, Sachbearbeiter für
geheime Reichssachen und u.a. Autor des Buches “Wolfzeit um Thule”,
berichtet in einem nach seinem Tod veröffentlichten Video, dass auch dieser
Angriff wirkungslos blieb, aber dass die Basis schließlich in den 60er Jahren
aufgegeben und nach Südamerika verlegt worden ist.
Bis heute halten sich hartnäckig Gerüchte über die “Dritte Macht”, die
Nachkommen der zum Kriegsende von den Deutschen in Sicherheit gebrachten Eliten.
Legenden über unbekannte Flugmaschinen mit Symbolen aus dem 3. Reich, deren
Existenz durch Fotos und Geheimdokumente dokumentiert sein sollen und denen auch
schon die seriöse Deutsche Militärzeitschrift einen ausführlichen,
mehrseitigen Bericht gewidmet hat.
Im heute angeblich verlassenen Neuschwabenland gibt es seit 1981 mittlerweile
wieder eine bundesdeutsche Forschungsstation (die NeumayerStation) was aber
in den Höhlen des Mühlig HofmannGebirge noch zu finden ist und wohin genau
sich die Reichsdeutschen zurückgezogen haben, ist reine Spekulation. Was zurückbleibt
sind jede Menge unbeantworteter Fragen und der Mythos des Geheimnisvollen.
Das Katapultschiff Schwabenland durch die deutsche Antarktisexpedition 1938
bekannt geworden wird am 24.März 1944 von dem britischen UBoot Terrapin torpediert
und anschließend auf Grund gesetzt.
Nach dem Krieg wird es gehoben und, mit Gasmunition beladen, im Skagerak
versenkt.
Zu den erstaunlichen Fakten zählen wohl auch die fortwährenden
Atombombentests der USA in Neuschwabenland.
Im September des Jahres 1979 und am 5. März des Jahres 1986 erfolgten Atomtests
und darüber hinaus im norwegischen Sektor der Antarktis.
Erstaunlich ist aber besonders , dass die USA zu Beginn des IrakKrieges am
20.03.2003 unterirdisch eine Atombombe zündete.
Der engbegrenzte und intensive Ausschlag des Seismographen gegen 17:15 zeigt die
Detonation eines 20 bis 50 KT starken nuklearen Bunkerbusters in
Neuschwabenland. Am nächsten Tag versuchte die USA mit Ihrem Arsenal an MOAB
Bomben in NSL einzudringen:
Die MOAB Bombe enthält über 9 Tonnen Sprengstoff und zerstört alles in mehr
als 1500 Metern Umkreis.
So sieht es in Neuschwabenland normalerweise an der seismischen Front aus.
Nur einen Tag später nach den ABombeneinsätzen im Neuschwabenland verliert
die USA drei sündhaft teure Bomber spurlos beim eindringen in den Nordirak. Im
Einzelnen handelte es sich um einen zwei Milliarden Dollar teuren US Stealth
Bomber B2 „Spirit“ und Zwei je 250 Millionen Dollar teure Stealth Bomber
F117 A „Nighthawk“.
Nach Angaben aus Militärkreisen waren die Flugzeuge noch beim Einfliegen in den
Irak in Funkverbindung mit dem Awacs Flugzeug und auch auf dem Radar waren Sie
dank IFF zu sehen.
Kurze Zeit später verschwanden alle drei Maschinen vom Radar und der
Funkverkehr brach ab.
Bis heute hat man nichts mehr von diesen Maschinen gehört. Diese Meldung wurde
von der USZensur unterdrückt und gelangte nicht in die Medien!
War das nun purer Zufall und hängen diese Fakten miteinander zusammen? Ist mit
der geheimnisvollen “Basis 211” das gemeint, was Admiral Dönitz anklingen
ließ:
“Die deutsche UBoot Flotte ist stolz darauf, dass sie für den Führer in einem anderen Teil der Welt ein ShangriLa gebaut hat, eine uneinnehmbare Festung.”
Ist irgendetwas noch dort unten, was den USA weiter Kopfzerbrechen bereitet?
Die wenigen Forschungsstützpunkte sind auf jeden Fall
nicht in der Lage, das riesige Gebiet von Neuschwabenland genaustens zu
erforschen.
Die Basis 211(Shangri La…) soll sich angeblich im Mühlig Hofmann
Gebirge befinden.
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Utopie oder doch wahr?
Ich habe keine Ahnung, aber der Glaube, daß es eine geheime Basis im ewigen Eis gibt, ist gar nicht so weit hergeholt. Fest steht, daß diese ganzen U.F.O.`s, die seit dem 2. Weltkrieg und danach gesichtet worden sind , von irgendwo her kommen müssen.
Da stellen sich mir sofort einige Fragen:
1) Kommen diese U.F.O.`s von der Erde?
2) Kommen diese U.F.O.`s von einem anderen Planeten?
3) Wenn diese U.F.O.`s bemannt sind, wer fliegt sie. Menschen oder Außerirdische?
4) Hat vielleicht eine Regierung/Nation der Erde, irgendwie Technologien der Aliens in die Finger bekommen?
5) Sind die Aliens schon seit Jahrzehnten auf unserer Erde und wir wissen nichts davon?
Jedenfalls kann man sich auf diesem Sektor mal so richtig austoben. Mit fiktiven Modellen und Dioramen nach Lust und Laune.
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